Wir sind für Euch da
Team
Hier kannst Du unsere Lehrkräfte und unsere Verwaltung näher kennenlernen.
Viel Spaß beim Durchstöbern...
Dein Team der Kreismusikschule Westerwald
Verwaltung

Milena Lenz-Mester
Milena Lenz-Mester ist staatlich geprüfte Musikerin und Instrumentalpädagogin für Rock-Popular- und Jazzgesang sowie Absolventin der Masterclass der Rock Pop Schule Berlin. Die Zusatzqualifikation als zertifizierte ganzheitliche Stimmtherapeutin befähigt sie überdies auch im therapeutischen Rahmen tätig zu sein. Des Weiteren ist sie als Frontfrau verschiedenster Band- und Musikprojekte in ganz Deutschland unterwegs, komponiert und textet deutschsprachige Popmusik und schreibt, produziert und inszeniert Kinderhörspiele und Musicals. Mehr zu ihrem Werdegang unter www.milenalenz.de
Zwei Fragen an Milena Lenz-Mester
Was fasziniert dich an deiner Arbeit in der Schulleitung bzw. warum hast du gerade diese Arbeit gewählt?
Ich bin definitiv ein ziemlich kreativer Zeitgeselle, der niemals wirklich stillsitzen kann und ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen, Aufgaben und Optimierungsmöglichkeiten ist. Ich liebe es zu planen und zu organisieren, Dinge voranzubringen, Projekt umzusetzen, neue Wege zu beschreiten und zuzuschauen, wie aus einer einfachen, kleinen ersten Idee heraus, etwas ganz Besonderes wachsen und immer lebendiger werden kann. Musikschule soll für mich und alle Menschen, die mit dieser Institution verbunden sind, nicht nur einfach ein kalter Ort des Übens und Lernens sein, sondern ein Stück Zuhause, ein Ort, an dem ich mich wohl und geborgen fühle, mich in Sicherheit ausprobieren und vielleicht sogar ein Stück über mich selbst hinauswachsen kann - eben mein Ort für Musik und Persönlichkeitsentwicklung.
Was kannst du innerhalb der Verwaltungsarbeit besonders gut bzw. was macht dich für diese Position besonders geeignet?
Ich glaube, es gelingt mir sehr gut den Überblick über das große Ganze zu bewahren und gleichzeitig kreativ und voller Tatendrang neue Ideen und Konzepte auf ihren Weg zu bringen. Ich liebe die Veränderung, die Arbeit mit Menschen und bin immer froh, wenn ich ein Stück weit Umstände verbessern, Freude und Entlastung bringen und Ideen und Wünsche zur Umsetzung hin unterstützen und darüber hinaus begleiten darf./p>

Christian Gansemer
Christian Gansemer ist stellvertretender Leiter der Kreismusikschule und Lehrer für Klarinette und Saxofon. Er studierte Orchestermusik an der Hochschule für Musik in Stuttgart bei Prof.Ulf Rodenhäuser. An der Bundesakademie in Trossingen absolvierte er den Dirigierstudiengang. Christian Gansemer musiziert gerne in verschiedenen Kammermusik- und Jazzformationen. An der Kreismusikschule ist er Ansprechpartner für Bläserklassen, Blasorchester und die Zusammenarbeit mit dem Kreismusikverband.
Zwei Fragen an Christian Gansemer
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich liebe alle meine drei Instrumente Klarinette, Saxofon und Klavier gleich. Jedes Instrument hat seine musikalischen Qualitäten und Schönheiten.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Jeder Mensch kann seine musikalische Sprache und seinen Weg finden.

Jutta Venetsanos
Inhalt folgt in Kürze.
Zwei Fragen an Jutta Venetsanos
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
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Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
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Jacqueline Malm
Inhalt folgt in Kürze.
Zwei Fragen an Jacqueline Malm
Was fasziniert dich an deiner Arbeit im Schul-Sekretariat / in der Schulleitung bzw. warum hast du gerade diese Arbeit gewählt?
Mich fasziniert an der Arbeit im Schulsekretariat die komplette Organisation der Unterrichte und Kurse für die Lehrer verbunden mit dem Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern sowie die Unterstützung bei der Digitalisierung.
Was kannst du innerhalb der Verwaltungsarbeit besonders gut bzw. was macht dich für diese Position besonders geeignet?
Meiner Meinung nach macht mich meine offene und soziale Art besonders für diese Position aus.
Elementare Musikpädagogik

Anita Sologuren-Thomas
Studierte Rhythmik mit den Schwerpunkten Sonder-, Heil-, Kinder- und Jugendpädagogik u.a. bei Prof. Eleonora Witoszynskyi und Prof. Margit Schneider an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Es folgte ein Blockflötenstudium (Pädagogik) ebenfalls an der Universität Wien bei Professor Helge Stiegler. Zusatzqualifikation für Musiktherapieerwarb sie am IEK Berlin/Köln. Seit Januar 1984 ist Frau Sologuren-Thomas als Lehrkraft an der Kreismusikschule Westerwald für die Fächer: musikalische Früherziehung, Grundausbildung, Orffspielkreis, Blockflöte und Musiktheater tätig, seit 2013 erteilt sie Heilpädagogik- und Inklusionsunterricht in diversen Einrichtungen. Weitere Infos: https://musik-klang-therapie-montabaur.de
Zwei Fragen an Anita Sologuren-Thomas
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Rhythmik verbindet die, für mich sehr wichtigen, Komponenten meiner Hobbys – die Musik und die Bewegung. Durch die Musik werde ich bewegt und durch die Bewegung musiziert es in mir. So kann die Musik ganz frei in meinem Alltag präsent sein. Diese wunderbare Erfahrung, dass Musik den Tag begleitet – im Lied, im Klang, im Musizieren, im Geräusch – und so manche Situationen bewältigen hilft, möchte ich gerne weitervermitteln. Und das von Anfang an, bei den Kindern in der Früherziehung. Die Vielfalt der Musik möchte ich den Kindern nahebringen und ihnen auf diesem Wege ganz ungezwungen ein wunderbares Hobby an die Hand geben. Die Blockflöte erwählte ich oder sie mich, weil ich durch den warmen Klang dieses wunderbaren Instrumentes ganz unmittelbar mit mir, meiner Atmung und meiner Stimme Anderen meine Musik vermitteln kann. Diese Musik kann je nach Stimmung klassisch oder modern, festgelegt oder frei sein. Die Blockflöte reagiert sehr direkt auf den Spieler.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
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Anne Groß
Anne Groß wurde 1987 in Frankfurt am Main geboren und lebt mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Wied im schönen Westerwald. Seit der Grundschulzeit begleitet sie die Musik. Zu ihren ersten Instrumenten gehörten die Blockflöte, die Tenorflöte und das Klavier. Mit 17 Jahren wirkte sie begeistert in einer Trommelgruppe mit und stellte schnell fest, dass es ihr leicht fällt Rhythmen zu behalten und mit anderen Rhythmus-Instrumenten zu kombinieren. Beruflich orientierte sie sich zuerst im kaufmännischen Bereich, beschäftigte sich aber schon immer nebenberuflich mit Kinderbetreuung und Musik. Qualifikationen im Bereich musikalische Früherziehung, Rhythmus- und Klangarbeit haben es ihr ermöglicht, freiberuflich mehrere Stunden in der Woche mit Kindern zu arbeiten. Zusätzlich absolvierte sie eine Qualifizierung zur Tagesmutter. Diese hat ihr einen ganzheitlichen und professionellen Umgang mit Kindern ermöglicht. Nach der Geburt ihres Sohnes im Jahr 2018 konnte sie sich eine Arbeit im Büro nicht mehr vorstellen. Seit Mai 2024 bietet Frau Groß nun bei der Kreismusikschule Westerwaldkreis Kurse in der elementaren Musikerziehung an. Bei diesen Kursen kann sie ihre erworbenen Fähigkeiten einbringen und Erfahrungen aus den unterschiedlichen Bereichen kombinieren.
Zwei Fragen an Anne Groß
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
In der musikalischen Früherziehung können die Kinder bereits ganz früh mit allen Sinnen einen Einblick in die Musik bekommen. Alle Erlebnisse der ersten fünf Jahre des Kindes sind ein wichtiger Grundstein für ihre weitere Entwicklung. Es bedeutet mir sehr viel, dass ich Teil dieser Zeit sein kann und den Kindern die Freude an der Musik vermitteln darf. Es fasziniert mich, zu beobachten, wie sie die Klänge und Instrumente entdecken und diese ersten musikalischen Erfahrungen in ihren Alltag integrieren. Die Lieder und Tänze aus unseren Stunden fördern die Sprachentwicklung, Motorik, Konzentrationsfähigkeit und das Gruppengefühl. Es erfüllt mich, diese Entwicklung Woche für Woche zu begleiten. Jedes Kind erlebt die Stunde individuell. Ihre Neugier für die vermittelten Klänge und Töne sind für mich inspirierend. Ich erhalte immer wieder neue Ideen, die ich wiederum in den Unterricht integriere.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Als Lehrkraft zeichne ich mich durch die Fähigkeit aus, Inhalte mit Freude zu vermitteln und individuell auf die Bedürfnisse der Gruppe einzugehen. Mein Unterricht ist geprägt von Leichtigkeit und Freude, sodass die Kinder spielerisch Lieder, Fingerspiele, Kniereiter, Klänge und vieles mehr erfahren können. Sie müssen dabei nicht unbedingt aktiv am Unterricht teilnehmen, sondern können in ihrem Tempo vorgehen und sich auf ihre Weise auf die Welt der Musik einlassen.

Tanja Müller
Lebt mit ihrem Mann, dem gemeinsamen Sohn sowie ihren Vierbeinern in Müschenbach. Musik gehörte schon seit ihrer Kindheit zum Leben dazu. Bereits mit 5 Jahren begann sie Querflöte zu spielen und dies setzt sie auch bis heute fort. Tanja Müller ist staatlich anerkannte Erzieherin und hat 20 Jahre lang in Kindertagesstätten gearbeitet, von den Kleinsten ab 6 Wochen bis hin zum Vorschulalter. Auch dort war die Musik ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit. Durch verschiedene Fort-und Weiterbildungen qualifizierte sich Frau Müller zur Erteilung von Musikkursen für Früherziehung und ist nun seit 2024 als Lehrkraft für Eltern/ Kind-Kurse, musikalische Früherziehung und Musikdetektive bei uns tätig.
Zwei Fragen an Tanja Müller
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Musik gehört schon seit meiner Kindheit zu meinem Leben. Bereits mit 5 Jahren habe ich begonnen Querflöte zu spielen und dies ist bis heute mein Lieblingsinstrument. In meiner Jugend habe ich begonnen, Kindern im Querflöte spielen zu unterrichten und ich musiziere bis heute im privaten gemeinsam mit meinem Mann und unserem Sohn.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Mit viel Freude zu singen, tanzen, lachen und mit Spaß Kinderaugen zum Leuchten zu bringen liegt mir sehr am Herzen und ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit mit den Kindern. In meinem Beruf als staatlich anerkannter Erzieherin, war es mir immer sehr wichtig schon mit den Kleinsten, die Welt der Musik zu entdecken.

Almut Wenzel
Erhielt Geigenunterricht bei verschiedenen Musikern der Rheinischen Philharmonie, Orchestererfahrung sammelte sie in Jugendorchestern und Kammermusikerfahrung zuhause und auf alljährlichen Musik-Freizeiten des AMJ und des IAM. Sie studierte Violine und Viola und im Nebenfach Klavier mit dem Abschluss Staatlich geprüfte Musiklehrerin. Mehrere Fortbildungen im Bereich Musikgarten folgten. 1994 begann Frau Wenzel mit privatem Unterricht in Musikalischer Früherziehung und Geige. Seit 2007 ist sie als Lehrerin mit den gleichen Fächern an der Städtischen Musikschule Neuwied, Geige und Bratsche an der Waldorfschule Neuwied und in den folgenden Jahren bei der privaten Musikschule Tonfabrik in Höhr-Grenzhausen tätig. Seit 2008 ist Frau Wenzel Stimmführerin Viola im semi-professionellen Sinfonieorchester „Sinfonietta Mainz“. Seit 2013 unterstützt sie uns als Lehrkraft für Musikgarten, bzw. elementare Musikerziehung an der Kreismusikschule Westerwald.
Zwei Fragen an Almut Wenzel
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich singe, tanze und musiziere schon seit meiner frühesten Kindheit. Das gehörte in unserer Familie von Anfang an dazu. Musik studiert habe ich mit den Fächern Geige, Bratsche und Klavier. Seit ich eine eigene Familie gründete und mit meinen 3 Kindern die Familien-Tradition fortsetzte, unterrichtete ich zunächst Geige und Musikalische Früherziehung, und begann dann zusätzlich die Fortbildung für Musikgarten, denn ich hörte oft, dass junge Familien gerne mehr singen möchten, aber kein eigenes Repertoire an Liedern oder vieles davon wieder vergessen haben.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich habe selbst viel Freude daran, das Kinderlieder-Repertoire lebendig zu halten und mit jungen Eltern und ihren Kindern zu singen, elementare Tänze zu üben und das Spielen auf einfachen Instrumenten zu vermitteln. Dazu kann ich auch aus dem reichen Repertoire schöpfen, das ich selbst von zuhause mitgebracht habe. Das macht meinen Unterricht individuell. Am meisten freue ich mich daher über die Rückmeldungen, die ich von jungen Eltern bekomme, die von dem Spaß und der gemeinsamen Freude erzählen, die sie mit „meinen“ Liedern, Tänzen und Spielen zuhause haben.

Marina Janke-Jekel
Marina Janke-Jekel absolvierte an der Musikfachschule "P.I. Tschaikowski" in Tscheljabinsk, Russland ihre Prüfung im Fach „Klavier" und arbeitete bis zu ihrer Aussiedlung nach Deutschland in 1998 als Klavierlehrerin und Korrepetitorin an der dortigen staatlichen Kunstmusikschule und in der Hochschule für Musik. Seit 2004 arbeitet sie im Bereich der ev. Kirche Hessen und Nassau als Kirchenorganistin. Im Mai 2009 legte sie mit gutem Erfolg die Prüfung für den berufsbegleitenden Lehrgang "Elementare Musikpädagogik für Kinder und Jugendliche" an der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz ab. Seit 2009 ist sie in der "Neuen Musikschule Niederelbert" sowie in der Musikschule "Piccolo" als Lehrerin in den Bereichen Klavier und MFE tätig. Frau Jekel verstärkt unser Kollegium seit Januar 2019 im Bereich der Musikalischen Früherziehung, Klavier und Musikgeragogik.
Zwei Fragen an Marina Janke-Jekel
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Das Instrument ist vielseitig: man kann Solo oder mit anderen Pianisten zusammenspielen, ein anderes Instrument oder Gesang begleiten, in einer Band oder mit einem Orchester zusammen musizieren.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich mag es sehr mit Anfängern zu arbeiten, um ihnen die Welt der Musik spannend zu erklären und Interesse am Musizieren zu erwecken. Außerdem gestalte ich gerne Klassenvorspiele.

Christian Gansemer
Christian Gansemer ist stellvertretender Leiter der Kreismusikschule und Lehrer für Klarinette und Saxofon. Er studierte Orchestermusik an der Hochschule für Musik in Stuttgart bei Prof.Ulf Rodenhäuser. An der Bundesakademie in Trossingen absolvierte er den Dirigierstudiengang. Christian Gansemer musiziert gerne in verschiedenen Kammermusik- und Jazzformationen. An der Kreismusikschule ist er Ansprechpartner für Bläserklassen, Blasorchester und die Zusammenarbeit mit dem Kreismusikverband.
Zwei Fragen an Christian Gansemer
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich liebe alle meine drei Instrumente Klarinette, Saxofon und Klavier gleich. Jedes Instrument hat seine musikalischen Qualitäten und Schönheiten.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Jeder Mensch kann seine musikalische Sprache und seinen Weg finden.

Anke Welsch
Seit dem Alter von 4 Jahren macht Anke Welsch Musik. Zunächst auf der Blockflöte, die sie sehr gerne bis nach dem Abitur gespielt habe. Mit 9 Jahren hat sie sich spontan in die Querflöte und ihren Klang verliebt und ist ihr bis heute treu geblieben. Nach einer Ausbildung zur Übersetzerin der englischen Sprache sowie mehreren Semestern Lehramt Realschule folgte von 1993-1998 ihr Musikstudium in Mainz und Mannheim, das sie als Diplom-Orchestermusikerin abschloss. Von 1997-2001 absolvierte sie in Bristol/England eine Ausbildung zur Lehrerin der F.M.Alexandertechnik, die sie insbesondere im Hinblick auf pädagogische Herangehensweisen geprägt, wie auch für die Prävention körperlicher Beschwerden geschult hat. Seit 1995 unterrichtet Frau Welsch mit großer Freude Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf der Querflöte.
Zwei Fragen an Anke Welsch
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
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Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
In meinem Unterricht herrscht stets eine entspannte, lockere und ungezwungene Atmosphäre, in der immer wieder herzlich gelacht wird. Humor setze ich bewusst als effektives Lernmittel ein, denn wer Spaß am Musizieren hat, bleibt gerne dabei und lernt nachhaltiger und mit mehr Freude. Ich bin sehr geduldig, begegne allen Fragen und Herausforderungen mit großem Verständnis und freue mich über jede einzelne Persönlichkeit in meiner Schülergemeinschaft. Mein Bestreben ist es, jeder Schülerin und jedem Schüler genau das zu geben, was sie oder er individuell braucht – menschlich, musikalisch und pädagogisch. Dabei lege ich besonderen Wert auf solide Grundlagenarbeit und sehe mich als Begleiter, der Hilfe zur Selbsthilfe leistet, um selbständiges Erarbeiten und Musizieren zu ermöglichen. Bestehende Schwierigkeiten werden gemeinsam erforscht, um ihre Ursachen zu erkennen und nach Möglichkeit aufzulösen. Anstelle permanenter, demotivierender Kritik arbeite ich mit Lob und Anerkennung; wenn Kritik nötig ist, erfolgt sie stets konstruktiv und respektvoll. Denn sogenannte „Fehler“ betrachte ich als einen logischen und unerlässlichen Teil des Lernprozesses.
Bläser

Torsten Greis
Der Diplom-Musiklehrer Torsten Greis unterrichtet seit vielen Jahren an der Kreismusikschule Westerwald und der Musikschule der Lahn-Dill-Akademie, jetzt Wetzlarer Musikschule Lahn-Dill e.V. Neben dem Blockflötenunterricht von den Anfängen bis zur Studienvorbereitung bildet die Leitung mehrere Ensembles einen Schwerpunkt seiner Unterrichtstätigkeit. Darüber hinaus ist er an beiden Schulen als Fachbereichsleiter und Regionalleiter tätig.
Zwei Fragen an Torsten Greis
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Eigentlich von den Tasteninstrumenten kommend, war die Begegnung mit einer Arie aus der Jagdkantate von Johann Sebastian Bach entscheidend, mich intensiv mit dem Spiel der Blockflöte zu befassen. Mir gefällt die Literatur aus Mittelalter, Renaissance und Barock und ich finde es reizvoll, mit besonderen Klängen im Bereich „Neue Musik“ zu experimentieren. Die Blocklöte ist vielseitig als Soloinstrument und im Ensemble einsetzbar und das Spiel der Blockflöte macht mich glücklich.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Zur Grundausstattung eines Musikers gehören Offenheit, Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen. Ohne diese Eigenschaften können wir nicht musizieren. Jeder Kollege wird auch versuchen, die Schüler dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Das intensive Studium ermöglicht uns, Schüler von den Anfängen bis zur Vorbereitung auf eine Aufnahmeprüfung oder Wettbewerbe zu unterrichten. Neben der Rolle als Pädagoge sind wir auch Mitspieler und begleiten die Schüler auf dem eigenen Instrument oder einem Tasteninstrument. Mir ist es wichtig, generationsübergreifend Musik zu machen und ich hole die Schüler schnellstmöglich in die Ensembles, sobald die entsprechenden Fähigkeiten erlernt werden konnten.

Anita Sologuren-Thomas
Studierte Rhythmik mit den Schwerpunkten Sonder-, Heil-, Kinder- und Jugendpädagogik u.a. bei Prof. Eleonora Witoszynskyi und Prof. Margit Schneider an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Es folgte ein Blockflötenstudium (Pädagogik) ebenfalls an der Universität Wien bei Professor Helge Stiegler. Zusatzqualifikation für Musiktherapieerwarb sie am IEK Berlin/Köln. Seit Januar 1984 ist Frau Sologuren-Thomas als Lehrkraft an der Kreismusikschule Westerwald für die Fächer: musikalische Früherziehung, Grundausbildung, Orffspielkreis, Blockflöte und Musiktheater tätig, seit 2013 erteilt sie Heilpädagogik- und Inklusionsunterricht in diversen Einrichtungen. Weitere Infos: https://musik-klang-therapie-montabaur.de
Zwei Fragen an Anita Sologuren-Thomas
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Rhythmik verbindet die, für mich sehr wichtigen, Komponenten meiner Hobbys – die Musik und die Bewegung. Durch die Musik werde ich bewegt und durch die Bewegung musiziert es in mir. So kann die Musik ganz frei in meinem Alltag präsent sein. Diese wunderbare Erfahrung, dass Musik den Tag begleitet – im Lied, im Klang, im Musizieren, im Geräusch – und so manche Situationen bewältigen hilft, möchte ich gerne weitervermitteln. Und das von Anfang an, bei den Kindern in der Früherziehung. Die Vielfalt der Musik möchte ich den Kindern nahebringen und ihnen auf diesem Wege ganz ungezwungen ein wunderbares Hobby an die Hand geben. Die Blockflöte erwählte ich oder sie mich, weil ich durch den warmen Klang dieses wunderbaren Instrumentes ganz unmittelbar mit mir, meiner Atmung und meiner Stimme Anderen meine Musik vermitteln kann. Diese Musik kann je nach Stimmung klassisch oder modern, festgelegt oder frei sein. Die Blockflöte reagiert sehr direkt auf den Spieler.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Besonders gut kann ich auf meine Schülerinnen und Schüler eingehen. Ich ermutige und bestärke sie in dem, was sie musikalisch tun. Die Freude an der Musik und dem gemeinsamen Musizieren steht in meinem Unterricht an erster Stelle. Neben dem freien Musizieren erarbeiten wir auch gemeinsam musikalische Werke, jede Schülerin und jeder Schüler nach den eigenen Möglichkeiten. Erst dann erschließt sich die Vielfalt und Besonderheit der Musik.

Christian Gansemer
Christian Gansemer ist stellvertretender Leiter der Kreismusikschule und Lehrer für Klarinette und Saxofon. Er studierte Orchestermusik an der Hochschule für Musik in Stuttgart bei Prof.Ulf Rodenhäuser. An der Bundesakademie in Trossingen absolvierte er den Dirigierstudiengang. Christian Gansemer musiziert gerne in verschiedenen Kammermusik- und Jazzformationen. An der Kreismusikschule ist er Ansprechpartner für Bläserklassen, Blasorchester und die Zusammenarbeit mit dem Kreismusikverband.
Zwei Fragen an Christian Gansemer
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich liebe alle meine drei Instrumente Klarinette, Saxofon und Klavier gleich. Jedes Instrument hat seine musikalischen Qualitäten und Schönheiten.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Jeder Mensch kann seine musikalische Sprache und seinen Weg finden.

Christoph Herche
Geboren in Wesel am Niederrhein, ist Lehrer für Klarinette und Saxophon. Nach Studien in Essen, Stuttgart und München führte ihn sein Weg wieder zurück nach Koblenz an den Rhein. Musikalisch ist er in allen Bereichen zu Hause, sei es Big Band, Orchesterdirigieren, Einzelunterricht, Kammermusik oder Gruppenunterricht in der Schule. Er war Stipendiat der Stiftung "Villa Musica" und Schüler von Hans Fischer (Essen) und Ulf Rodenhäuser (Stuttgart/München). Kammermusikalisch aktiv ist er unter anderem im Saxophonquartett „Simply Reed“. Er ist regelmäßig aktiv als Orchestermusiker am Theater Koblenz, der Oper Bonn und anderen Häusern. Ein Lehrauftrag an der Universität Koblenz rundet seine berufliche Vita ab.
Zwei Fragen an Christoph Herche
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Für mich als Lehrkraft für zwei Instrumente (Klarinette und Saxophon) ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, sich musikalisch auszudrücken. Egal ob Klassik, Jazz oder Worldmusic, alles ist möglich. Als kleiner Junge hatte ich überhaupt keine Vorstellung von diesen Möglichkeiten, bin um so dankbarer, mit diesen beiden Instrumenten Musik machen zu können!
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Mit meiner Erfahrung als Lehrer, Dirigent, Kammermusiker und Orchestermusiker habe ich alle Möglichkeiten, Schülerinnen und Schülern bei ihren ersten Schritten am Instrument helfend zur Seite zu stehen und ihnen meine Begeisterung für die Musik zu vermitteln. Eine fundierte Ausbildung der Grundlagen am Instrument ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt.

Volodymyr Nadtochii
geb. in der Ukraine 1970, erwarb Herr Nadtochii zwei Diplome, zum einen im Fach Klassisches Saxophon an der staatl. Konservatorium Donezk (Ukraine) und im Fach Jazz Saxophon an der Musikhochschule Köln bei Prof. Karlheinz Wiberny (WDR Big Band). Als professioneller Jazz/Pop Saxophonist arbeitet er seit 25 Jahren mit zahlreichen Pop Bands, Jazz Combos und Big Bands in Deutschland und Europaweit. Von 2009 – bis 2022 war er fester Mitglied der Band „Soundconvoy“ (Neuss). Seit 2004 unterrichtete er Saxophon und Klarinette an der städt. Musikschulen in Düren, Königswinter und Erwitte, und seit 2017 das Fach Musik im KAG Gymnasium Langenfeld. An der Kreismusikschule Westerwald ist er seit September 2023 als Dozent für Saxophon und Klarinette eingestellt.
Zwei Fragen an Vladimir Nadtochii
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich halte das Saxophon für eines der ausdrucksvollsten Musikinstrumente, welches ein Mensch je gebaut hat, obwohl es „nur“ ca. 150 Jahre alt ist. Genau deswegen ist das Saxophon besonders beliebt, und ähnelt dank seiner musikalischen Eigenschaften und seinem Charisma der menschlichen Stimme.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich sehe in jeder Schülerin und jedem Schüler eine Persönlichkeit, die die ewige Harmonie der Töne und Schönheit „Ihrer Majestät Musik“ für sich entdeckt hat. Meine Aufgabe ist es, die angehenden Musikerinnen und Musiker auf dieser Entdeckungsreise zu begleiten und ihnen die richtigen Wege zu zeigen

Daniel Ackermann
geb. 1976, studierte Trompete bei Prof. Malte Burba in Mainz sowie bei Prof. Urban Agnas in Köln. Orchestererfahrung sammelte er u.a. an den Opernhäusern in Trier, Koblenz und Köln. Neben seiner Lehrtätigkeit im Raum Koblenz umfasst sein künstlerisches Betätigungsfeld alle musikalischen Stilbereiche. So ist er als Solist mit verschiedenen Orchestern, aber auch als Bigband-Trompeter und Kammermusikpartner aktiv. Mehr Infos: http://www.daniel-ackermann.de/
Zwei Fragen an Daniel
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Vom ersten Tag an hat mich die Trompete in ihren Bann gezogen. Später (und auch jetzt natürlich) schätzte ich vor allem die Vielseitigkeit: Klassik, Jazz, Rock/Pop - alles ist möglich!
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Einzelunterricht ist meine Spezialität - egal, ob Erwachsene oder Kinder. Zu sehen, wie da etwas wächst, ist großartig! Selbstverständlich mag ich auch Ensemblearbeit.

Leah Reichert
Leah Reichert stammt aus dem Rhein-Main-Gebiet und sammelte ihre ersten musikalischen Erfahrungen im Blasorchester. Ihre musikalische Berufsausbildung erhielt sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Hier absolvierte sie zunächst ein Studium der künstlerischen Instrumentalausbildung mit Hauptfach Bassposaune bei Prof. Hans Rückert. Ihre Kenntnisse vertiefte sie anschließend in einem aufbauenden Masterstudiengang im Fach Instrumentalpädagogik bei Lutz Glenewinkel und schloss beide Studiengänge mit der Gesamtnote sehr gut ab. Seit Mai 2021 unterrichtet Leah Reichert an der KMS Westerwald und ist zudem als Orchestermusikerin und Dozentin für Tiefes Blech tätig.
Zwei Fragen an Leah Reichert
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Die Posaune ist mein erstes Instrument geworden, da sich schon beim ersten Ausprobieren alles richtig angefühlt hat. Ich mag den dunklen, kräftigen Klang und natürlich auch die größte Besonderheit der Posaune, den Zug. Damit kann man viele coole und lustige Sachen machen und tolle Töne erzeugen.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
In meinem Unterricht ist es mir besonders wichtig, den Spaß an der Musik zu vermitteln. Jeder Musiker hat persönliche Gründe, die ihn dazu motivieren, sein Instrument zu spielen. Durch gezieltes Fördern und Fordern soll jeder Schüler diese für sich entdecken und Freude am Musizieren haben.

Anke Welsch
Seit dem Alter von 4 Jahren macht Anke Welsch Musik. Zunächst auf der Blockflöte, die sie sehr gerne bis nach dem Abitur gespielt habe. Mit 9 Jahren hat sie sich spontan in die Querflöte und ihren Klang verliebt und ist ihr bis heute treu geblieben. Nach einer Ausbildung zur Übersetzerin der englischen Sprache sowie mehreren Semestern Lehramt Realschule folgte von 1993-1998 ihr Musikstudium in Mainz und Mannheim, das sie als Diplom-Orchestermusikerin abschloss. Von 1997-2001 absolvierte sie in Bristol/England eine Ausbildung zur Lehrerin der F.M.Alexandertechnik, die sie insbesondere im Hinblick auf pädagogische Herangehensweisen geprägt, wie auch für die Prävention körperlicher Beschwerden geschult hat. Seit 1995 unterrichtet Frau Welsch mit großer Freude Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf der Querflöte.
Zwei Fragen an Anke Welsch
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Als ich 8 Jahre alt war hörte ich zum ersten Mal bei einem Vorspiel an meiner damaligen Musikschule, wie die Querflöte klingt. Ich war sofort in das Instrument "schockverliebt". Es sah so schön aus. Gleichzeitig hat mich der Klang verzaubert, so tief und weich, hoch und brillant, zart und leise, aber auch laut und kraftvoll. Mit 9 Jahren begann ich dann, das Spielen der Querflöte zu erlernen, und habe immer noch große Freude daran.Mich fasziniert, welch schöne Töne man dem Instrument mit Atemluft entlocken kann. Ich liebe den silbrigen Klang und die Vielfalt der Klangfarben und Ausdrucksmöglichkeiten auf diesem Instrument
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
In meinem Unterricht herrscht stets eine entspannte, lockere und ungezwungene Atmosphäre, in der immer wieder herzlich gelacht wird. Humor setze ich bewusst als effektives Lernmittel ein, denn wer Spaß am Musizieren hat, bleibt gerne dabei und lernt nachhaltiger und mit mehr Freude. Ich bin sehr geduldig, begegne allen Fragen und Herausforderungen mit großem Verständnis und freue mich über jede einzelne Persönlichkeit in meiner Schülergemeinschaft. Mein Bestreben ist es, jeder Schülerin und jedem Schüler genau das zu geben, was sie oder er individuell braucht – menschlich, musikalisch und pädagogisch. Dabei lege ich besonderen Wert auf solide Grundlagenarbeit und sehe mich als Begleiter, der Hilfe zur Selbsthilfe leistet, um selbständiges Erarbeiten und Musizieren zu ermöglichen. Bestehende Schwierigkeiten werden gemeinsam erforscht, um ihre Ursachen zu erkennen und nach Möglichkeit aufzulösen. Anstelle permanenter, demotivierender Kritik arbeite ich mit Lob und Anerkennung; wenn Kritik nötig ist, erfolgt sie stets konstruktiv und respektvoll. Denn sogenannte „Fehler“ betrachte ich als einen logischen und unerlässlichen Teil des Lernprozesses.

Almut Rux
Inhalt folgt in Kürze.
Zwei Fragen an Almut Rux
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
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Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
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Gesang

Penni Jo Blatterman
Penni Jo Blatterman ist eine erfahrene Sängerin und Vocal Coach, bekannt durch ihre Auftritte bei The Voice of Germany und All Together Now auf Sat1 und Joyn. Ihr Unterricht legt den Fokus auf eine gesunde und nachhaltige Gesangstechnik, wobei sie auf ihre Ausbildung in der Estill Vocal Technique zurückgreift. Diese Technik ermöglicht es ihren Schüler*innen, ihre Stimme vielseitig und stilübergreifend einzusetzen. Mehr Infos unter: www.pennijo.com
Zwei Fragen an Penni Jo Blatterman
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich habe die Stimme als mein Hauptinstrument gewählt, weil sie immer bei einem ist – ein ständig wandelnder, zutiefst persönlicher Ausdruck, der so einzigartig ist wie jeder Mensch selbst.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich bin eine ermutigende Lehrerin, weil ich selbst am besten lerne, wenn ich unterstützt werde. Ich liebe es, neue Ideen und Herangehensweisen auszuprobieren, und ermutige meine Schüler:innen, sich auch einmal aus ihrer Komfortzone zu wagen. Mein Unterricht ist stark schülerorientiert – ich bin überzeugt, dass Lernen am besten gelingt, wenn es von Neugier und persönlichem Interesse getragen wird. Besonders gerne arbeite ich an Songs, die meine Schüler:innen begeistern und inspirieren.

Milena Lenz-Mester
Milena Lenz-Mester ist staatlich geprüfte Musikerin und Instrumentalpädagogin für Rock-Popular- und Jazzgesang sowie Absolventin der Masterclass der Rock Pop Schule Berlin. Die Zusatzqualifikation als zertifizierte ganzheitliche Stimmtherapeutin befähigt sie überdies auch im therapeutischen Rahmen tätig zu sein. Des Weiteren ist sie als Frontfrau verschiedenster Band- und Musikprojekte in ganz Deutschland unterwegs, komponiert und textet deutschsprachige Popmusik und schreibt, produziert und inszeniert Kinderhörspiele und Musicals. Mehr zu ihrem Werdegang unter www.milenalenz.de
Zwei Fragen an Milena Lenz-Mester
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Singen macht einfach glücklich – zumindest mich! Wissenschaftlich ist es schon längst bewiesen, was Singen in unserem Körper bewirken kann und es macht mir unglaublich viel Spaß, dies auch für meine SchülerInnen erlebbar und zugänglich machen zu dürfen…Stimme und Persönlichkeit sind so eng miteinander verbunden und es gibt nichts Spannenderes, als Menschen dabei zu unterstützen, diese authentischste und reinste Form des Ausdrucks in Einklang zu bringen!
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich glaube meine authentische, lebendige Art und meine unglaubliche große Leidenschaft für meine Arbeit mit Menschen, den modernen Gesang und die Bühne machen meine Unterrichtweise so besonders!
Gitarre

Helmut Reifferscheid
1982-83 studierte er am Konservatorium der Stadt Köln (Lehrer: Milan Lulic WDR Big Band Köln) und 1994 machte er sein Diplom an der Schule für Rockgitarre. Erste eigene CD-Produktion 1995 und 5. Platz beim National Guitar Summer Workshop. Ziel ist es, die Schüler so zu unterrichten, dass sie in Rock-Bands und Jazz Big-Bands bestehen können. Improvisation ist auch das, was er sehr gerne an seine Schüler weitergibt! Seine Vorlieben sind vor allem im Instrumentalrock (z.b. Joe Satriani, Steve Vai, etc.) aber auch Classic Rock, Blues, Jazz, Pop, Was seinen Unterricht so besonders macht ist vor allem Flexibilität! Auch hat er mit Klassik oder Folklore kein Problem! https://dehelli.beepworld.de
Zwei Fragen an Helmut Reifferscheid
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Es besitzt so viele verschiedene Klangmöglichkeiten - clean, verzerrt oder sogar Klavierklänge sind möglich! Keiner konnte mir beim Lernen helfen! Ich musste alles alleine herausfinden! Gerade dies fand ich am Anfang toll! Ich war aber auch schon 15 und hatte bereits andere Instrumente gelernt. Die unterschiedlichen Musikstile und Gitarrentypen wie Konzertgitarre, E. Gitarre, E. Bass , Westerngitarre, das ist schon einzigartig. Das Instrument E. Gitarre war damals gerade einmal 24 Jahre alt. Das fand ich spannend! Ich wusste auch, dass es immer wieder neue Spieltechniken geben wird!
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ziel ist es, die Schüler so zu unterrichten, dass sie in Rockbands und Jazz Big-Bands bestehen können. Improvisation ist auch etwas, was ich sehr gerne an meine Schüler weitergebe! Meine Vorlieben liegen vor allem im Instrumentalrock (z.b. Joe Satriani, Steve Vai, etc.), aber auch Classic Rock, Blues, Jazz, Pop. Was meinen Unterricht besonders macht, ist vor allem Flexibilität! Auch habe ich mit Klassik oder Folklore kein Problem!

Roland Schlieder
Als Künstler hat Roland Schlieder in den USA, Latein-Amerika und Deutschland Konzerte aufgeführt, wo er auch als Lehrer sehr gefragt ist. Im Jahr 2000 erhielt er ein Stipendium von der San Diego State University Foundation für seine Masterstudien bei dem weltkannten Maestro Celin Romero, Mitglied der berühmten „Los Romeros“ Gitarren-Familie. Maestro Celin Romero begleitete ihn in seiner musikalischen Entwicklung und der Findung seiner eigenen Spieltechnik. In 2016 wurde er eingeladen den berühmtem Concierto de Arajuez von Joaquin Rodrigo mit der Palm Beach University Orchestra aufzuführen. Mit Künstlern wir Roberto Sechi, Felix Olschofka, Eugenio Urrutia und viele mehr konnte Schlieder seine Leidenschaft für Kammermusik auf der Bühne teilen, speziell die für den Komponisten Nicolo Paganini. Seit 2019 ist Roland Schlieder Gitarrenlehrer and der Kreismusikschule Westerwald.
Zwei Fragen an Roland Schlieder
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Gitarre kann Melodien wie auch Akkorde spielen. Man kann die Gitarre überall mitnehmen und mit Freunden Musik machen.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Spaß haben beim Erlernen der Noten und Schüler motivieren. Immer gute Laune und mitnutzen von digitalen Tools.

Tim Scott
Tim kaufte seine erste Gitarre im Alter von 14 Jahren und spielte sie für seine GCSE- und A-Level-Musikprüfungen. Im Alter von 21 Jahren erhielt er einen Platz am renommierten London Guitar Institute. Zu seinen Lehrern gehörten Dave Kilminster (Roger Waters, Pink Floyd) und Nick Beggs (Kajagoogoo, Steven Wilson). Als Solokünstler hat Tim 13 Alben und 64 Singles komponiert, aufgenommen und produziert, die über AWOL - Sony's Orchard veröffentlicht wurden. Tim gewann 2004 den Guitarist Magazine - Guitarist Of The Year Award. Seine Musik war schon immer sein größtes Kapital und eine Quelle von Möglichkeiten. Sie führte ihn zu Auftritten in renommierten Veranstaltungsorten wie: - Pacha, Ministry of Sound, Kendal Calling und für das BBC Radio 1 Wochenende auf Ibiza - zweimal! Tim teilte die Bühne bereits mit Ibiza-Legenden wie: - Judge Jules, Lisa Millet (Bad Habit), Steve Edwards (World Hold On), Sweet Female Attitude (Flowers), Freemasons (Love On My Mind), und vielen mehr... Seine Musik wurde von der britischen Musikpresse als "Breaking boundaries" und "World-Class stuff" beschrieben und wird regelmäßig im Radio gespielt. Tim hat über 30 Jahre lang Privatschüler in England unterrichtet, bis er vor drei Jahren mit seiner Frau nach Deutschland umzog. Weitere Infos unter: www.timscott.co.uk
Zwei Fragen an Tim Scott
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich habe mich für die E-Gitarre entschieden, weil ich die Tatsache mochte, dass man sie in einer coolen Farbe anmalen und ihren Klang mit Effektpedalen verändern kann. Obwohl ich tiefer einsteigen wollte. Der Grund, warum ich mich für die E-Gitarre entschieden habe, ist, dass es ein Instrument ist, bei dem Experimente nicht nur möglich sind, sondern auch gefördert werden.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Mein Hauptziel ist es immer, den Schülern beizubringen, wie sie sich das Spielen selbst beibringen können, z. B. aus dem Internet, aus Büchern und Gitarrenzeitschriften. Ich denke, es ist immer inspirierender, Lieder zu lernen, die man kennt und die man gerne hört. Ich stelle einen individuellen Musikkurs zusammen, der das Üben zum Vergnügen macht. Ich habe so viele verschiedene Stile gelernt und freue mich, wenn meine Schüler Vorschläge mitbringen, was sie gerne lernen möchten.

Lukas Klemmer
Ist Lehrer für Gitarre und stammt aus Koblenz. Gitarre spielt er seit seinem sechsten Lebensjahr. Seine Ausbildung erhielt er an der Koblenz International Guitar Academy bei Prof. Hubert Käppel und an der Hochschule für Musik Mainz bei Prof. Georg Schmitz. Zusätzlich erhielt Lukas J. Klemmer Masterclasses bei Meistern wie David Russell, Manuel Barrueco, Aniello Desiderio, Judicaël Perroy u.v.a.. An der KMS unterrichtet er seit September 2019.
Zwei Fragen an Lukas Klemmer
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
An der Gitarre fasziniert mich vor allem ihre Vielseitigkeit. Von Renaissance bis Moderne und Pop ist alles möglich. Durch die vielen Klangfarben können wir mit der Gitarre den Klang eines ganzen Orchesters abbilden.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
In meinem Unterrichtsraum herrscht immer gute Laune. Ich begegne meinen Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe, um mit ihnen als Team zusammen Lieder und Stücke zu erarbeiten und neue musikalische Welten zu erschließen. Dank eines innovativen und altersgerechten Unterrichtskonzepts spielen Schülerinnen und Schüler auch ohne jegliche musikalische Vorkenntnisse meist schon nach den ersten Unterrichtstunden ganze Lieder und entwickeln schnell neue motorische und musikalische Fähigkeiten.
Schlagzeug

Sebastian Schmitz
Studierte an der "Los Angeles Music Academy" Jazz, Pop, Rock Schlagzeug bei renommierten Lehrern wie Joe Porcaro, Marc Schulmann, Ralph Humphrey und Michael Shapiro. Anschließend sammelte er Erfahrungen im "BuJazzo" (Bundes-Jugend-Jazz-Orchester). Seitdem spielte er u.a. mit dem Rapper "Curse" (vor Bands wie "Silbermond", "Fantastischen Vier", "Black Eyed Peas"), der Latin-Pop Band "Menino", "Lulo Reinhard", der Tribute Band "Sahne Mixx", der "MJ Big Band", der Cover-Band "MegaBand", mit seiner eigenen Jazz Formation "Konflux" und der Pop Band "DIVVA". Außerdem folgten Engagements u.a. am Theater Koblenz für das Musical "Jesus Christ Superstar" mit dem "Staatsorchester Rheinische Philharmonie", am Cafe Hahn für das "Weihnachtsvariete" und für die alternative Karnevalsveranstaltung "Blaue Bütt". Seit 18 Jahren ist er als freiberuflicher Dozent tätig und seit März 2021 an der KMS Westerwald.
Zwei Fragen an Sebastian Schmitz
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Schon als kleines Kind war ich vom Schlagzeug fasziniert – inspiriert von meinem Onkel, einem Jazz-Schlagzeuger, wollte ich unbedingt selbst auf einem Drumset spielen. Wenn gerade keines zur Verfügung stand, mussten Kochtöpfe und chinesische Stäbchen als Ersatz herhalten. Mich hat von Anfang an die rohe Energie des Instruments begeistert: der kraftvolle, perkussive Klang, die körperliche Präsenz und die Musikstile, in denen das Schlagzeug eine zentrale Rolle spielt. Was mich bis heute am Schlagzeug fasziniert, ist die einzigartige Kombination aus Energie, Dynamik und Ausdrucksfreiheit. Es fordert den ganzen Körper und macht gleichzeitig auf mentaler wie physischer Ebene großen Spaß. Die Koordination zwischen Händen und Füßen ist herausfordernd und spannend zugleich. Besonders begeistert mich auch die Vielseitigkeit des Instruments – es ist sowohl Begleit- als auch Soloinstrument und in nahezu allen Musikrichtungen zu Hause. Innerhalb einer Band nimmt der Schlagzeuger oft eine Art Dirigentenfunktion ein, gibt Tempo, Dynamik und Groove vor. Diese Mischung aus Verantwortung, Kreativität und Spielfreude macht das Schlagzeug für mich so besonders – und zu meinem ganz persönlichen Lieblingsinstrument.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Was meinen Unterricht besonders macht, ist ein empathischer und individueller Ansatz: Jeder Schüler wird dort abgeholt, wo er steht – altersgerecht und seinem persönlichen Leistungsniveau entsprechend. Mein Ziel ist es, jeden einzelnen auf seinem musikalischen Weg optimal zu begleiten – sei es als engagierter Hobbymusiker oder mit der Vision, ein Musikstudium und eine professionelle Laufbahn einzuschlagen. Dabei profitieren die Schüler von meiner langjährigen Erfahrung als professioneller Musiker in unterschiedlichsten Genres. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich der Popularmusik – von Pop, Rock und Hip Hop über Funk, Jazz und Reggae bis hin zu kubanischer und brasilianischer Musik. Diese stilistische Vielfalt bringt nicht nur Abwechslung, sondern erweitert auch gezielt den musikalischen Horizont meiner Schüler. Der Unterricht ist praxisnah und motivierend gestaltet, mit einem klaren Fokus auf die individuellen Ziele jedes Schülers. So entsteht ein kreativer, inspirierender Lernraum, in dem persönliche Entwicklung und musikalische Leidenschaft im Mittelpunkt stehen.

Dirk Seiler
Geboren 1967, lernte er als Kind zunächst Blockflöte und Klarinette. Ab 1973 hatte er Schlagzeug-Unterricht bei Bernd Steffen (Rheinische Philharmonie Koblenz). Ab 1976 spielte er in Tanzbands, Blasorchestern sowie in der Harro Steffen Big Band. 1985–1993 absolvierte er ein klassisches Schlagzeugstudium an der Musikhochschule Köln, 1989–1994 auch Jazz-Schlagzeug, u. a. bei Jeff Hamilton, Keith Copeland und Peter Giger. In dieser Zeit war er 1989–1991 Mitglied im Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer und wirkte an dessen Album Bujazzo Vol. II mit. Ferner spielte er mit Randy Brecker, Slide Hampton, Jiggs Whigham, Ack van Rooyen, Silvia Droste und im Glenn Miller Orchestra (Ghost Band), mit verschiedenen Rock- und Blues-Bands sowie als Sessionmusiker in Musical-, Radio- und Fernseh-Produktionen, u. a. mit Ron Williams und im WDR-Magazin west.art. Ab Mitte der 1990er Jahre arbeitete er u. a. in der Frank Barani BigBand, mit Peter Koller, Eden West und im Peter Autschbach Projekt. Mit seiner Pop-Band Kölner Seelen nahm er 2011 das Album Im Westen was Neues auf. Seit 2024 ist er als Lehrkraft für Schlagzeug an der Kreismusikschule Westerwald tätig.
Zwei Fragen an Dirk Seiler
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Als Kind faszinierte mich zunächst der Klang und die Optik des Schlagzeugs, später begriff ich, dass der Schlagzeuger eine Band etc. führt und er dafür verantwortlich ist, dass sie gut klingt. Dafür muss sein Timing, Dynamik, Stilistik und Sound perfekt sein. Duke Ellington sagte einmal: "Wenn der Drummer einen schlechten Tag hat, vergiss die ganze Band".
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich versuche in meinem Unterricht immer auf die Bedürfnisse meiner Schüler/innen einzugehen und sie dementsprechend zu fördern. Ich unterrichte vom Bundespreisträger Jugend Musiziert bis zu beeinträchtigten Menschen alle mit der gleichen Hingabe und halte es für sehr wichtig, Menschen da abzuholen, wo sie gerade stehen.

Dirk Schäfer
ist als Lehrer für Drums & Percussion an der Kreismusikschule tätig. Nach seinem Gaststudium an der „Los Angeles Music Academy“ unter Mike Shapiro, Ralph Humphrey, Mark Schulman, Joe Porcaro, studierte er an der „Modern School of Music“ Idar-Oberstein bei Dirk Brand, Dirk Oechsle, Ferdi Stappenhorst. Seit Jahren ist Herr Schäfer Produktvorführer und Workshopleiter für verschiedene namhafte Hersteller (Roland im Bereich V-Drums, Troyan Zachow Drums). Vielfältige Projekte live und im Studio folgten. Er spielt in der „4funk Band“ des „Grand Funkmaster M.“, sowie bei der Hardrockband „Men in Trees“.
Zwei Fragen an Dirk Schäfer
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Rhythmus hat mich schon seit ich denken kann in meinem Leben angetrieben und interessiert. Drums und Percussion geben mir die Möglichkeit dieses auszuleben und mit anderen Musikern mich dann musikalisch auszudrücken.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Die Gestaltung meines Unterrichts ist durch meine individuelle Herangehensweise auf die Bedürfnisse des jeweiligen Schülers, Freude am Instrument, gute Balance zwischen Herausforderung und Motivation sowie eine professionelle musikalische Ausbildung geprägt.

Tino Moskopp
Tino trommelt „schon immer“ und machte 2002 seine Berufung zu seinem Beruf. Als professioneller Schlagzeuger spielt(e) er weit über 1400 Auftritte in etlichen Formationen aus dem Pop-, Rock-, Alternative-, Country,- Funk-, Soul-, Jazz- sowie Acoustic-Bereich und ist noch immer enthusiastisch in diesen breit gefächerten Musik-Genres unterwegs. Z.B. im Vorprogramm von Anastacia, Nena, Silbermond, Juli, Höhner, Adel Tawil und unzähligen anderen. Konzertreisen in die USA, Schweiz, Österreich, Luxemburg, Niederlande und natürlich in ganz Deutschland und über 20 CD-Produktionen machen ihn Live sowie im Tonstudio zu einem gefragten, erfahrenen und kompetenten Schlagzeuger.
Zwei Fragen an Tino Moskopp
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Genau genommen hat das Instrument mich gewählt, nicht ich das Instrument. Spannend ist die unglaubliche Vielfalt, die es an Schlaginstrumenten gibt, sowie deren einzigartigen Klänge. Und auch wiederum, wie viele unterschiedlichen Klänge man z.B. aus einer einzigen Trommel, einem einzigen Becken herausholen kann. Zudem sind Schlaginstrumente unglaublich dynamisch, die Range reicht von den ganz leisen bis hin zu den lautesten Klängen, von ganz hohen bis zu den ganz tiefen Tönen.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Nach über 20 Jahren Berufserfahrung kann ich sehr gut auf die Wünsche und Bedürfnisse eines jeden Schülers/einer jeden Schülerin eingehen und ihnen über verschiedenste Wege den Spaß und die Fähigkeiten des Trommelns vermitteln - bis hin zum Spielen seiner/ihrer Lieblings-Songs!
Streicher

Irving Feldens
In Rio de Janeiro, Brasilien wurde Irving Feldens geboren, wuchs aber in kleineren Städten im Süden Brasiliens auf. Dort erhielt er seit seiner Kindheit seine musikalische Ausbildung. Das Gymnasium/Internat, das er besuchte legte sehr viel Wert auf das Fach Musik und das Erlernen der deutschen Sprache. Seinen Bachelor für Geige erhielt er an der Bundesuniversität Rio Grande do Sul in Porto Alegre, Brasilien. Anschließend setzte er sein Studium mit einem Aufbaustudium in Schulleitung und einem Master mit einem auf Bildung ausgerichteten Studiengang fort. Nicht nur arbeitete er 25 Jahre lang als Lehrer und Koordinator des Musikprogramms am Bildungsinstitut Ivoti/Ascarte, sondern er gab auch Geigen- und Bratschenunterricht, dirigierte den Jugendchor, gab Musiktheorieunterricht und war Musikprofessor an der örtlichen Hochschule. Als Konzertmeister und Koordinator des Orchesters Camerata Ivoti organisierte er zwischen 2006 und 2016 sechs Konzertreisen nach Europa. Abgesehen davon, dass er seit seiner Kindheit Suzuki-Schüler war, erhielt er seine Ausbildung als Suzuki-Lehrer durch Kurse der Suzuki Association of the Americas (SAA)
Zwei Fragen an Irving Feldens
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
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Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
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Klara Ottersbach
geb. 1988 in Darmstadt, erhielt ihren erster Geigenunterricht im Alter von 6 Jahren am Konservatorium Mainz bei Helga Wähdel. Weiterer Unterricht bei Christoph Schickedanz (UdK Berlin) und Sebastian Schmidt (HfM Hamburg, Mandelringquartett) folgten. – Nach erfolgreicher Teilnahme (1. Preis) beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ auf Landesebene in der Wertung Duo Violine /Violoncello studierte sie 2009 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main (HfMDK) bei Prof. Susanne Stoodt und Erik Schumann ( Abschluss Diplom). 2014 erhielt sie ein Stipendium der Albert Eckstein Stiftung. Frau Ottersbach ist in mehreren Orchestern tätig, so das Landesjugendorchester Hessen, Mainzer Kammerorchester und die Neue Philharmonie Frankfurt.
Zwei Fragen an Klara Ottersbach
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Die Violine liegt mir besonders am Herzen aufgrund ihrer vielfältigen klanglichen Möglichkeiten. Dadurch kann ich meine Gedanken und Emotionen am besten ausdrücken.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Mein Ziel ist es, meine Schüler nicht nur technisch zu befähigen, sondern auch ihre Leidenschaft für die Violine zu wecken und sie zu inspirieren, ihr musikalisches Talent voll auszuschöpfen. Eine unterstützende und motivierende Lernumgebung ist mir dabei sehr wichtig. Besonderen Fokus lege ich in meinem Unterricht auf die Entwicklung eines gesunden Körpergefühls beim Spielen, damit sich das musikalische Potenzial frei entfalten kann.

Frederik Jäckel
Frederik Jäckel ist seit 2015 Lehrer für Violoncello an der Kreismusikschule Westerwald. Er studierte bei Klaus Heitz in Hannover sowie bei François Guye und Gabor Takacs (Kammermusik) in Genf. Seine musikalischen Aktivitäten erstrecken sich auch auf das Orchesterspiel mit Engagements u.a. bei der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Badischen Staatstheater Karlsruhe und der Rheinischen Philharmonie Koblenz und vielseitige kammermusikalische Konzerte. Seit 2016 unterrichtet er auch mit einem Lehrauftrag an der Universität Koblenz. Weitere Infos: www.frederik-jaeckel.de
Zwei Fragen an Frederik Jäckel
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Nachdem ich mit 6 Jahren mit dem Klavierspiel begonnen hatte, entschied ich mich mit etwa 9 noch ein weiteres Instrument zu lernen – dabei war für mich völlig klar, dass es das Cello sein sollte, zum einen geprägt durch frühe Konzertbesuche und im Speziellen durch eine Musikkassette mit Aufnahmen des berühmten Cellisten Pierre Fournier. Der sonore, warme und tragfähige Klang dieses Instruments hat mich immer fasziniert und es zu „meinem“ Instrument werden lassen. Es erfüllt mich bis heute mit großer Freude, dem Cello besondere Klänge, Farben und Stimmungen zu entlocken und meine Gefühle damit auszudrücken.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich denke, dass ich mich auf jeden Schüler - egal welches Alters - und seine Bedürfnisse, Stärken und Schwächen einstellen kann und ihm individuelle technische wie musikalische Tipps und Anregungen aus der Praxis geben kann. Dabei spielt sicherlich auch meine breite Erfahrung im professionellen Orchester- und Kammermusikspiel eine wichtige Rolle. Ganz wichtig ist es mir, die Freude am Instrument zu vermitteln, auszuprobieren und auch wenn es eine einfache Melodie ist, sie schön zu spielen und musikalisch zu gestalten.

Almut Rux
Inhalt folgt in Kürze.
Zwei Fragen an Almut Rux
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
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Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
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Tasteninstrumente

Liudmila Karmanova
geb.in Kiew, studierte an der Musikakademie in Kiew bei Lydia Schur und am Konservatorium in Nizhnij Novgorod bei Nonna Buslaeva .Nach ihrem Konzertexamen und Abschluß mit Auszeichnung, nahm sie an mehreren Klavierwettbewerben teil und unterrichtete Klavier und Korrepetition am Konservatorium in Nizhnij Novgorod. Seit1996 unterrichtet sie Klavier und Musiktheorie an der Kreismusikschule Westerwald.
Zwei Fragen an Liudmila Karmanova
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ein Klavier ist ein Alleskönner. Es kann leise und sanft sein, wie ein Hauch von Frühlingsbrise. Es kann stark und mächtig klingen, wie ein Ozean. Es kann singen wie eine Nachtigall, es kann toben wie ein Mammut. Ein Klavier ist ein anerkannter Einzelgänger, ist aber auch ein hervorragender Teamplayer. Kurz gesagt - es ist ein Multitalent.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Als Pianistin und Klavierpädagogin zeichnen mich insbesondere meine Fähigkeiten aus, eine positive und kreative Lernatmosphäre zu schaffen, in der die Schüler jeden Alters motiviert sind, ihre musikalische Begabung zu entfalten und Freude am Klavierspiel zu entwickeln. Ich gebe den Schülern eine fundierte klassische Ausbildung in allen Stilrichtungen, bereite sie auf Konzerte und Wettbewerbe vor, unterstütze sie dabei ihre eignen musikalischen Vorstellungen und Interpretationen zu entwickeln und Erfolgserlebnisse zu feiern. Und vor allem - ich schenke den Schülern eine Welt der Schönheit und des Glücks, die Welt der Klaviermusik, die ihnen das ganze Leben lang große Freude und Zufriedenheit geben wird.

Marina Janke-Jekel
Marina Janke-Jekel absolvierte an der Musikfachschule "P.I. Tschaikowski" in Tscheljabinsk, Russland ihre Prüfung im Fach „Klavier" und arbeitete bis zu ihrer Aussiedlung nach Deutschland in 1998 als Klavierlehrerin und Korrepetitorin an der dortigen staatlichen Kunstmusikschule und in der Hochschule für Musik. Seit 2004 arbeitet sie im Bereich der ev. Kirche Hessen und Nassau als Kirchenorganistin. Im Mai 2009 legte sie mit gutem Erfolg die Prüfung für den berufsbegleitenden Lehrgang "Elementare Musikpädagogik für Kinder und Jugendliche" an der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz ab. Seit 2009 ist sie in der "Neuen Musikschule Niederelbert" sowie in der Musikschule "Piccolo" als Lehrerin in den Bereichen Klavier und MFE tätig. Frau Jekel verstärkt unser Kollegium seit Januar 2019 im Bereich der Musikalischen Früherziehung, Klavier und Musikgeragogik.
Zwei Fragen an Marina Janke-Jekel
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Das Instrument ist vielseitig: man kann Solo oder mit anderen Pianisten zusammenspielen, ein anderes Instrument oder Gesang begleiten, in einer Band oder mit einem Orchester zusammen musizieren.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich mag es sehr mit Anfängern zu arbeiten, um ihnen die Welt der Musik spannend zu erklären und Interesse am Musizieren zu erwecken. Außerdem gestalte ich gerne Klassenvorspiele.

Holger Kappus
Holger Kappus war lange Jahre als Musikalischer Leiter für Musicals am Koblenzer Stadttheater beschäftigt. 2006 zog es ihn einige Zeit von Koblenz weg und er war stellvertretender Musikalischer Leiter des Queen-Musicals „We will rock you“ (u.a. Zürich, Wien, Stuttgart, Berlin, München, Hamburg, Köln). In den letzten Jahren nahm Holger u.a. an Europatourneen der Musicals „Tommy“ und „The Rocky Horror Show“ teil („The English Theatre Frankfurt“, sowie BB-Promotion) und arbeitet regelmäßig mit der „Freien Bühne Neuwied“ zusammen. Schon lange Jahre und bis heute leitet er die Musicals des Koblenzer Jugendtheaters.
Zwei Fragen an Holger Kappus
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Es war von Anfang an der warme Sound eines Klaviers, der mich gefangen genommen hat. Ansonsten hat es mich besonders fasziniert, dass man mit den 88 Tasten einfach auch ganz allein Zugang zu jeglicher Art von Musik hat.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Ich glaube, ich gehe auf jeden Schüler und seine Bedürfnisse exakt und gesondert ein und hole ihn da ab, wo er ist. Der Spaß am Tun ist für mich zentrale Voraussetzung, um sich am Instrument weiterzuentwickeln.

Chenguang Xue
1995 geboren in China, erhielt Herr Xue seinen ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Sein Studium begann er am Central Conservatory of Music in Peking. Seit 2014 studiert er in Deutschland im Hauptfach Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo er auch einen Lehrauftrag für „Nebenfach Klavier“ hat. Ebenfalls studierte er von 2015 bis 2022 Akkordeon an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Darüber hinaus hat Chenguang Xue im Jahr 2022 sein drittes Studium, Hauptfach Kammermusik, an der staatlichen Hochschule für Musik Trossingen erfolgreich mit dem Konzertexamen abgeschlossen. Sein Talent konnte er bei vielen internationalen Wettbewerben mit 1.Preisen unter Beweis stellen.
Zwei Fragen an Chenguang Xue
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Ich bin definitiv ein kreativer Zeitgeselle, der niemals wirklich stillsitzen kann und ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen, Aufgaben und Optimierungsmöglichkeiten ist. Ich liebe es zu planen und zu organisieren, Dinge voranzubringen, Projekt umzusetzen, neue Wege zu beschreiten und zuzuschauen, wie aus einer einfachen, kleinen ersten Idee heraus, etwas ganz Besonderes wachsen und immer lebendiger werden kann. Musikschule soll für mich und alle Menschen, die mit dieser Institution verbunden sind, nicht nur einfach ein kalter Ort des Übens und Lernens sein, sondern ein Stück Zuhause, ein Ort, an dem ich mich wohl und geborgen fühle, mich in Sicherheit ausprobieren und vielleicht sogar ein Stück über mich selbst hinauswachsen kann – eben mein Ort für Musik und Persönlichkeitsentwicklung.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
IIch glaube, es gelingt mir sehr gut den Überblick über das große Ganze zu bewahren und gleichzeitig kreativ und voller Tatendrang neue Ideen und Konzepte auf ihren Weg zu bringen. Ich liebe die Veränderung, die Arbeit mit Menschen und bin immer froh, wenn ich ein Stück weit Umstände verbessern, Freude und Entlastung bringen und Ideen und Wünsche zur Umsetzung hin unterstützen und darüber hinaus begleiten darf.

Olga Zolotova
Seit ihrem sechsten Lebensjahr spielt Olga Zolotova Klavier und wurde von namhaften Lehrern an der Zentralen Musikschule beim Konservatorium in Moskau unterrichtet. Ab 1993 studierte sie im Hauptfach Klavier bei Prof. Krainev und Prof. Goetzke an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover und begann bereits in dieser Zeit im Alter von 17 Jahren, Klavier zu unterrichten. An der Hochschule für Musik in Köln legte sie schließlich im Jahr 2002 bei Prof. Gililov das Konzertexamen ab. Während ihres Studiums besuchte sie etliche Meisterkurse bedeutender Pianisten, u.a. im Bereich der Kammermusik. Sie ist Preisträgerin des Mravinsky-Wettbewerbs (1996), des Orpheum-Preises (2000) sowie des Triumph-Preises (2005). Seit 2004 ist sie als Lehrbeauftragte für Klavier an der Universität Siegen tätig. Außerdem spielt sie seit 2013 regelmäßig Konzerte im Rahmen der von ihr ins Leben gerufenen Konzertreihe Wege- Epochen- Genies. Weitere Infos unter: https://www.olga-zolotova-pianistin-pädagogin.de/
Zwei Fragen an Olga Zolotova
Was findest du an deinem Instrument so spannend bzw. warum hast du gerade dieses Instrument gewählt?
Das Klavier ist ein wundervolles, facettenreiches Instrument, an welchem ich besonders dessen Klangfülle sowie die mannigfachen Möglichkeiten der Klang- und Tempogestaltung schätze. Auch die Mehrstimmigkeit, die sich mit dem Klavier auf einzigartige Weise spielen lässt, faszinierte mich schon seit meiner Kindheit.
Was kannst du als Lehrkraft besonders gut bzw. was macht deinen Unterricht besonders?
Eine meiner Stärken als Klavierpädagogin ist der Aufbau einer guten Lehrer-Schüler-Beziehung. Dies ermöglicht es mir dann in der folgenden Zusammenarbeit, zuverlässig herauszufinden, welche Stärken und Schwächen meine Schülerinnen und Schüler haben, um an diesen gezielt arbeiten zu können. Außerdem bin ich in der Lage, Schülerinnen und Schüler jeden Alters erfolgreich zu unterrichten. Im Rahmen meines Unterrichts achte ich von Beginn an besonders auf den Aufbau einer korrekten Hand- und Fingerhaltung, auf die Schulung von Takt- und Rhythmusgefühl sowie auf die Bildung des Gehörs. Sehr wichtig ist mir zudem die Vermittlung fundierter Notenkenntnisse; auch musiktheoretische Aspekte behandle ich so früh wie möglich - zugeschnitten freilich auf das jeweilige Alter bzw. den jeweiligen Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler.